Ketoder © 2024. Tüm hakları saklıdır.

Ketoder

  1. Anasayfa
  2. »
  3. Kinder Märchen
  4. »
  5. Kinder märchen zum vorlesen: Der kleine Stern und das verlorene Licht

Kinder märchen zum vorlesen: Der kleine Stern und das verlorene Licht

admin admin - - 5 dk okuma süresi
193 0

Es War einmal ein kleiner Stern namens Stella, der hoch oben am Himmel lebte. Stella war nicht wie die anderen Sterne. Während die großen Sterne hell leuchteten und stolz in der Dunkelheit funkelten, war Stella’s Licht schwach und zitternd. Doch Stella hatte ein großEs Herz und liebte es, den Geschichten zuzuhören, die der Wind aus den Dörfern unter den Sternen mitbrachte.

Eines Nachts bemerkte Stella, dass ihr Licht noch schwächer geworden war. „Oh nein,“ dachte sie, „wenn mein Licht erlischt, kann ich den Menschen nicht mehr den Weg durch die Dunkelheit zeigen.“ Stella beschloss, etwas zu unternehmen, und fragte den weisen alten Mond um Rat.

Der Rat des weisen Mondes

Der Mond, der schon viele Jahrhunderte über den Himmel gewandert war, lächelte sanft. „Stella, kleines Licht,“ sagte er, „dein Leuchten ist schwach, weil du nicht an dich selbst glaubst. Aber ich kenne eine Lösung. Tief unten in den Wäldern der Erde gibt es einen magischen Glühwurm namens Lumina. Sie ist bekannt für ihr strahlendes Licht und kann dir helfen, dein eigenes Leuchten zu finden.“

Stella war entschlossen. Obwohl sie noch nie die Sterne verlassen hatte, machte sie sich auf den Weg zur Erde. Sie flog durch dichte Wolken, vorbei an hohen Bergen und über Weite Felder, bis sie schließlich den magischen Wald erreichte. Dort war alles voller Leben: Leuchtende Pilze, singende Vögel und tanzende Glühwürmchen.

Die Begegnung mit Lumina

Nach einigem Suchen fand Stella Lumina, die auf einem Blatt saß und ihre Lichter in die Nacht hinausstrahlte. „Oh, Lumina,“ rief Stella, „ich habe mein Licht fast verloren. Der Mond hat mir gesagt, dass du mir helfen kannst.“

Lumina schaute Stella mit ihren glühnenden Augen an und lächelte. „Kleiner Stern, ich kann dir helfen, aber die Antwort liegt nicht in mir. Sie liegt in dir selbst. Komm mit mir, ich zeige dir den Weg zu deinem wahren Leuchten.“

Gemeinsam durchquerten sie den Wald. Lumina führte Stella zu einem klaren, spiegelnden See, der unter dem Licht des Mondes glänzte. „Schau in das Wasser,“ sagte Lumina, „und erzähle mir, was du siehst.“

Stellas Erkenntnis

Stella blickte in den See und sah ihr eigenes Spiegelbild. Doch anstatt schwach und zitternd zu erscheinen, sah sie ein kleines, aber wunderschönes Licht, das in ihrem Inneren strahlte. „Das bin ich?“ fragte Stella erstaunt. „Ich wusste nicht, dass mein Licht so schön sein kann.“

Lumina nickte. „Dein Licht war nie wirklich verschwunden, Stella. Es war nur von deinen Zweifeln verdeckt. Du musst an dich glauben, denn nur so kann dein Licht heller leuchten.“

Die Rückkehr zu den Sternen

Mit neuem Mut kehrte Stella zu den Sternen zurück. Sie leuchtete heller als je zuvor, und ihr Strahlen füllte den Nachthimmel mit einem warmen, sanften Licht. Die Menschen auf der Erde bemerkten den kleinen Stern und gaben ihm den Namen „Wunschstern“, weil er so besonders war.

Von diesem Tag an erzählte der Wind die Geschichte von Stella, dem kleinen Stern, der sein Licht wiederfand, weil er an sich selbst glaubte. Und jedes Mal, wenn ein Kind einen Wunsch an einen Stern richtete, wusste Stella, dass ihr Licht eine besondere Bedeutung hatte.

Die Moral der Geschichte

Jeder von uns hat ein einzigartiges Licht in sich. Manchmal müssen wir nur daran glauben, um es erstrahlen zu lassen.

İlgili Yazılar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.